Mittwoch, 18. März 2015

Von Arbeitsgemeinschaften, Ultràs und dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft

Moin liebe Leserin, Moin lieber Leser, dieser Beitrag ist umgezogen und findet sich fortan hier.

3 Kommentare:

  1. Sehr guter Kommentar und Versuch das Ganze neutral dar zu stellen.
    Als langjähriger DK-Besitzer (s5) aber nicht Ultràmitglied kann ich zu den Stimmungen der letzten beiden Heimspiele auch nur sagen, dass es sehr anstrengend ist. Die Spiele ohne unsere mittleren Blöcke werden sehr schwer werden. Ohne die, die sich dafür bereit erklären, die Fandinge zu koordinieren kommt schwer Stimmung auf.

    Von daher hoffe ich, dass nach der Aufarbeitung in den eigenen Reihen der beiden großen Ultràgruppen Coloniacs und vor allem der Horde, der Dialog mit dem effzeh weitergeht.

    Ich empfinde das Urteil als zu hart, vor allem, weil es uns Heimfans betrifft, und bin froh, dass der effzeh relativ gesichert da steht und mit dem Heimsieg morgen gg Bremen schon fast um Europa mitspielt (kleiner Scherz am Rande) ;)

    Leute wie Rainer Wendt sollen einfach weiter Golfen gehen und sich aus Dingen, von denen sie keine Ahnung haben, raushalten.
    Den nächsten Toten wird es vermutlich in München geben, weil dort einer vor Langeweile über den 32. Sieg stirbt

    AntwortenLöschen
  2. Glänzender Artikel, kann ich nur zustimmen!
    Ich hoffe, dass sich sowohl der Oberrgang Süd und die verbleibenden Stehplatzfans zu einer neuen Einheit formen können. Vor allem erhoffe ich mir endlich wieder Support aus dem Oberrang Nord, wo die Südstadtboys sich der Verweigerung ja wohl angeschlossen haben. Ansonsten müssen wir, die "alten" EFFZEH FANS sich ihrer Verantwortung bewusst werden und wieder Stimmung wie früher zu Zeiten der alten Südkurve machen, natürlich ohne die Entgleisungen der "RAC"......

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Leute,

    ich habe schon in er Südkurve vor 20 Jahren gestanden. Da waren manchmal im alten Müngersdorfer Stadion vielleicht 18 - 20.000 Zuschauer. Ultras gab es damals noch nicht. Wenn der FC gut gespielt hatte, dann war auch die Stimmung gut. Und wenn der FC schlecht gespielt hatte, dann wurde eben gepfiffen. Damals konnten wir noch mit 3 Mann Lieder ansingen und mit etwas Glück sang die ganze Kurve mit. Einen Vorsänger mit Megaphon gab es nämlich auch nicht. Klar das es heute keine Stimmung mehr gibt. Es lohnt sich ja auch nicht, selber welche zu machen, da man als normaler Fan gegen den ewigen Ultra-Singsang leider nicht ankommt. Von mir aus kann diese ganze Ultrakultur wieder verschwinden. Ohne die war es nämlich auch schön.

    AntwortenLöschen